Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

 Ole-Hendrik Albers


 

Master of Education

- Urkunde 2023 - 

(Lehramt an Haupt- & Realschulen)


Neue Rubrik

B.A. & M.Ed.

Studentenjobs

2016 -2023


 

Projektband - Ästhetische Operationen

Amelioration

 

Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.)

Unterrichtsfach Kunst

- Leuphana Universität Lüneburg -
 


BA-Abschlussarbeit

- Unterrichtsfach Kunst -

 

Visualisierung der Kommunikation

innerhalb der Lehr-Lernsituation

     17/08/2019

Das Schmiedehandwerk

Das Schmiedehandwerk ist eines der ältesten Handwerke überhaupt und eines der ältesten Verfahren Metalle zu verarbeiten. Aus dem mehr als jahrtausendaltem Handwerk des Schmiedes entstanden im Laufe der Zeit endlose, auf diesem Können bezogene, Berufe die heutzutage nicht mehr aus unserer Welt zu denken sind.

Das Schmieden als handwerkliches Formgebungsverfahren spielt damals wie heute eine zentrale Rolle in der Metallgestaltung.

Grundfertigkeiten des Schmiedehandwerks

 Voraussetzungen für eine gute Schmiedearbeit

  • Die Beherrschung der Werkzeuge, der Grundtechniken und ein sicheres Gefühl  für das Verhalten des Werkstoffes im warmen Zustand.

 

  • Die Fähigkeit das Werkstück auch in Kombination der verschiedenen Schmiedeverfahren zu fertigen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

 

  • Die Fähigkeit das Werkstück auch in Kombination der verschiedenen Schmiedeverfahren zu fertigen, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.

 

  • Freiformschmieden am Amboss, das Gesenkschmieden durch Ober- Untergesenke und das Freiformschieden mit Pressen und automatischen Hämmern.

Diese Grundfertigkeiten, die seit jahrtausenden prinzipiell die selben geblieben sind, erleichtern einem Metallgestalter bzw. Kunstschmied auch die darauffolgenden Schritte. Von dem Entwurf auf dem Papier, bishin zum großen Schmiedeobjekt wie die der geschmiedeten Gitter, Kreuze, Leuchten, Skulpturen und vielen mehr.